Unser Haus- und Hof
Unser Garten im Wandel der Jahreszeiten - Winter und Frühling
Der zu unserem Anwesen gehörende Garten ist kein Garten im herkömmlichen Sinne.
Er ist nicht Lebensmittelpunkt wie bei manchen Zeitgenossen, die ihr ganzes Rentendasein in die Pflege der Scholle stecken und
Gartenzwerge züchten. Gemüse- und Obstanbau gehört nicht unserem Feierabendvergnügen, obwohl wir die Stunden, die wir in unserem Garten verbringen,
durchaus zu genießen wissen.
Je nach Jahreszeit bietet unsere Gartenlandschaft die unterschiedlichsten Motive. Einige dieser auf Fotos gebannten Augenblicke
möchten wir euch an dieser Stelle, über die Jahreszeiten hinweg, vorstellen.
Der Garten im Winter
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Der Winter ist in Ketsch nicht sonderlich hart. Selten fällt Schnee und noch seltener bleibt er tagelang liegen.
Diese Rosen beispielsweise wurden am Neujahrstag 2007 !!! (01.01.2007) geschnitten und in die Vase gestellt.
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Trotz allem freuen wir uns immer auf den Schnee, legt er doch dem Garten ein schönes weißes Kleid an, das bei Sonnenschein
besonders gut zur Geltung kommt.
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Der Magnolienbaum hat eine leichte Schneehaube angelegt.
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Blick von unserer Wohnung auf den Hof und Garten. Links Wohnmobil, rechts Garagen, im Vordergrund ist das Dach
des Wohnwagens zu erkennen.
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Auch der Mirabellenbaum hat ein Winterkleid verpaßt bekommen.
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Filigran steht der Gartenzaun im Winter-outfit.
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Die Fische im kleinen Gartenteich sind unter der zugefrorenen Eisdecke im Winterschlaf erstarrt.
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Die Wintersonne kämpft sich mühsam durch die Schneewolken und spendet nur ein kaltes Licht.
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Puh ...., heute ist es unangenehm kalt im Garten.
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Doch die ersten Frühlingsboten haben sich bereits angesagt, auch wenn sie unter dem gerade frisch gefallenen
Schnee mächtig frieren. (aufgenommen 22.03.2007)
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Bald werden die letzten Schneereste weg getaut sein und den Blüten der Zierquitte das Terrain überlassen werden.
Winter 2009/2010
Der Winter 2009/2010 war ganz nach unserem Geschmack. Teilweise knackig kalt, auch bei uns in Ketsch jede Menge Schnee und
nicht so grau wie in den Jahren zuvor. Das zeigen auch die nachfolgenden Bilder.
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Unser RAPIDO trägt auch sein Wingterkleid.
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Das Dach des Gartenhäuschens hat ebenso eine weisse Haube bekommen, wie der Busch nebenan.
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... Spuren im Schnee; wer läuft da im Garten umher?
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Elke freut sich über den schönen Wintertag.
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Auch der Wintergarten hat seine karge Schönheit.
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Elke ist bereit für eine Schneeballschlacht ...
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... aber ich auch!
Der Garten im Frühling
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Der Frühling kommt mit aller Macht. Der Blick in den Garten läßt "Frühlingsgefühle" aufkommen.
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Überall, auch in den Nachbargärten, sind farbige Blumen im grüner werdenden Gras auszumachen.
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Das Weiß der Zwetschgenblüte kontrastiert zum Gelb des Forsythienstrauches.
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Auch der Magnolienbaum erstrahlt in rosaroter Pracht über den Narzissen.
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Wunderschön dicht stehen die Magnolienblüten an den Ästen.
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Die Blüten der Magnolie zeigen ihre "innere" Schönheit.
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Die Tulpen und Narzissen verneigen sich vor der Frühlingssonne.
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An den Ranken des Blauregen (Glyzinie) hängen die Blüten wie die Trauben an den Weinstöcken.
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Die leuchtend blau-violette Blütenpracht der Glyzinie erfreut das Auge des Betrachters.
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Jetzt ist es auch Zeit, das "Freilandaquarium", unseren kleinen gemauerten Teich in Ordnung zu bringen.
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Das Becken wird gereinigt, die Bepflanzung ausgeputzt und die Fische wieder eingesetzt.
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Nachdem das Wasser im Becken wieder aufgefüllt wurde, ist ein Verschnauf- und Kaffeepause angesagt.
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Auch die Rhododendren (griechisch für „Rosenbaum“), beginnen im Frühjahr ihre Blüten zu entfalten. Die orange-roten,
sehr prachtvollen, intensiven Blütenstände im Blumenkübel sind ein echter Hingucker. Die Pflanze rechts davon wird
kurze Zeit später in leuchtendem Gelb erblühen.
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Die Rhododentren sind übrigens ein Geschenk der Eltern, die nach einem Umzug keine Möglichkeit hatten, die Kübel aufzustellen.
Unser Auge erfreut sich dafür umso mehr an den üppig blühenden Stauden.
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Schöner kann der Frühling doch nicht sein - oder?
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Auch die Rhododentren/Azaleen im Garten zeigen langsam ihre Farbenvielfalt.
Doch noch sind nicht alle in voller Blüte.
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Doch die Blütenpracht der Magnolie ist im warmen Frühlingswind nur allzu vergänglich.
Was bleibt ist die Arbeit - doch die verrichte ich gerne.
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© Dieter Widmaier 2008
Letzte Änderung am: 21.03.2011